Outdoorsex

Lesedauer: 4 Minuten
So hilfreich ist dieser Beitrag 0
Bewertung abgeben 0 Kundenbewertungen
Outdoorsex-01

Outdoorsex in Berlin, NRW oder Bayern. In jeder Stadt hat es seinen eignen Reiz und die Leute haben in der Öffentlichkeit Spaß. Was genau die Leute so daran Reizt und welche Gefahren Outdoorsex mit sich bringt erfährst du hier.

Definition Outdoorsex

Outdoorsex bezeichnet im Allgemeinen sexuelle Aktivitäten, die im Freien stattfinden, wie zum Beispiel auf einem Feld, im Wald oder am Strand. Es handelt sich hierbei um eine Form von öffentlichem Sex, bei dem die Möglichkeit besteht, von anderen Personen gesehen zu werden. Es ist wichtig zu beachten, dass öffentlicher Sex in den meisten Ländern rechtswidrig ist und mit rechtlichen Konsequenzen verbunden sein kann.

Erfahrung beim  Outdoorsex

Es ist wichtig zu betonen, dass Outdoorsex eine persönliche Entscheidung ist, die mit den entsprechenden Risiken verbunden ist.

Oftmals werden die Geschlechtspartner von Fußgängern oder ähnlichem erwischt. Unabhängig davon wie sicher der Ort scheint.
Niemand kann sich sicher sein beim Outdoorsex nicht erwischt zu werden.
Allerdings  haben viele Glück und sie werden nicht erwischt, obwohl es an einem öffentlich zugänglichen Ort geschieht.

Letztendlich ist es wichtig, dass jeder seine eigenen Entscheidungen darüber trifft, was für ihn oder sie richtig ist.

Outdoorsex: Tipps

Am besten vorbereiten sich die Partner mit einer Decke, die sie dann unter sich legen können. Außerdem ist es praktisch, wenn die Partnerin einen Rock oder ein Kleid trägt, so dass sie sich nicht komplett ausziehen muss. Optimal wäre auch das Weglassen jeglicher Unterwäsche. Des Weiteren sind Taschentücher und was man sonst noch so braucht zu empfehlen, sonst könnte es unangenehm werden.
Im Winter sind Wolldecken, Schlafsäcke oder Isomatten zu empfehlen, um sich warmzuhalten.

Zudem sollten keine verdächtigen Sachen hinterlassen werden, wie zum Beispiel Kondome. Insbesondere sollte immer darauf geachtet werden, dass niemand belästigt wird.

Um von niemandem, vor allem im Wald, erwischt zu werden sollte am besten kein offenes Feuer gemacht werden, das lockt Förster und Jäger an.
Zudem muss auf die Vegetation geachtet werden, es wächst viel was Ausschlag oder Allergien hervorrufen kann. Außerdem sollten sich die Partner, nach dem Spaß, gegenseitig auf Zecken untersuchen.

Outdoorsex: Ideen für Orte

Orte an denen Leute Outdoorsex haben sind unbegrenzt. Allerdings sind nicht alle Orte geeignet, da es wichtig ist keine anderen Leute zu belästigen. Hier sind ein paar Orte aufgelistet, die oft beliebt sind, um ein wenig Spaß zu haben:

  • Hohe Felder
  • Hochsitz
  • Autobahnparkplatz
  • Verlassenes Fabrik Gelände
  • Wiesen
  • Wald
  • Strand
  • See
  • Öffentliche Toiletten
  • Umkleide Kabinen

Der Reiz beim Outdoorsex

Die Gründe, warum Leute auf Sex in der Öffentlichkeit stehen, ist größtenteils individuell.
Allerdings gibt es oftmals dieselben Gründe.
Spontanität, das ungeplante und die überwältigende Leidenschaft sind für die meisten Leute der Reiz beim Outdoorsex.  Zudem kommt das Gefühl der Freiheit.
Für andere ist es dahingegen der Versuch etwas Abwechslung ins Liebesleben bringen.
Außerdem mögen die Menschen das Kribbeln, wenn sie  etwas Verbotenes tun.

Einerseits kann es aber auch der Reiz sein einen Beobachter zu haben oder sogar diesen aufzufordern mitzumachen.
Andererseits schätzen viele die Naturverbundenheit, die Sonnenstrahlen auf der Haut und der Duft der Wiese, die extra Reiz für Naturliebhaber bieten.

Für einige ist erwischt werden die Horror Vorstellung, für viele aber nur ein zusätzlicher Reiz. Die Angst und die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden ist unterschiedlich stark ausgeprägt. Bei Orten wie im Hausflur oder der Garderobe in einem Einkaufszentrum ist dies ausgeprägter als in einem verlassenen Wald.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob einen Outdoorsex reizt.

Gefahren beim Outdoorsex

Es ist wichtig, daran zu denken, dass öffentlicher Sex in vielen Ländern rechtswidrig ist, und es ist wichtig, sich bewusst zu sein, welche Konsequenzen dies haben kann. Outdoorsex ist also kein reines Problem des Schamgefühls.

Nicht zu unterschätzen sind die Tiere in der Natur. Zecken können in den Genitalbereich gelangen und Krankheiten verbreiten. Auch andere Tiere wie zum Beispiel Stechmücken oder Insekten könnten lästig werden. Außerdem müssen die Geschlechtspartner Bescheid wissen, ob das Moos zum Beispiel giftig ist an dem sie sich zu ihrem Vergnügen anlehnen. Allgemein muss auf die Natur und ihre Tiere geschaut werden, so dass es nicht zu gesundheitlichen Problemen führt.

Im Winter gut anziehen, sonst wird es kalt. Außerdem werden die Paare schneller entdeckt, da kein Laub an den Blättern hängt.