Geschlechtsorgane

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Geschlechtsorgane-Definition

Geschlechtsorgane sind auch unter dem Synonym Genitalien bekannt. Diese sind sowohl bei Männern wie auch bei Frauen zu finden, sind demnach geschlechtsspezifisch. Sie dienen in erster Linie der Reproduktion und der Vereinigung. Es gibt neben den primären Geschlechtsmerkmalen auch die sekundären.

Definition: Geschlechtsorgane

Jedes Lebewesen hat Geschlechtsorgane, wobei sich jene der Säugetiere von jenen der Reptilien unterscheiden. Die Genitalien dienen entweder der Reproduktion oder wie beim Menschen auch des Lustgewinns. Äußere werden von inneren Genitalien unterschieden. Zusätzlich gibt es auch geschlechtsspezifische Unterschiede zu verzeichnen.¹

Was ist mit dem Begriff genau gemeint?

Es gibt grundsätzlich Sexualorgane, die dem Geschlechtsverkehr dienen. Und dann gibt es auch noch die Reproduktionsorgane, die für die Fortpflanzung gedacht sind. Es braucht eine sexuelle Erregung, damit die Geschlechtsorgane ihre Funktion aufnehmen können. Hierfür findet eine komplexe Reaktion statt, die sich vor allem im limbischen System des Gehirns vollzieht. Auf dieser Grundlage baut auch das Paarungsverhalten auf.²

Welche Bezeichnungen gibt es noch dafür?

Geschlechtsorgane sind auch unter anderen Begriffen bekannt:

  • Genitalien
  • Geschlechtsteile
  • Reproduktionsteile
  • Weichteile
  • Sexualorgane³

Geschlechtsorgane allgemeine Begriffsabgrenzung

Die Geschlechtsorgane lassen sich grundsätzlich voneinander unterscheiden. Es gibt nicht nur die inneren und die äußeren Genitalien. Diese können auch nach ihrer Funktion unterschieden werden.

Äußere Geschlechtsorgane beim Mann: Innere Geschlechtsorgane beim Mann: Äußeres Geschlechtsorgan bei der Frau: Innere Geschlechtsorgane bei der Frau:
Glied (Penis) Hoden Vulva Scheide (Vagina)
Hodensack (Skrotum) Nebenhoden Gebärmutter (Uterus)
Samenleiter Eileiter
Prostata Eierstöcke
Bläschendrüse Bartholinische Drüse
Bulbourethraldrüse Kleine Vorhofsdrüsen
Paraurethraldrüse

Unterscheidung der Geschlechtsorgane nach ihrer Funktion

Neben der Lage der Geschlechtsorgane können diese auch nach ihrer Funktion gegliedert werden. Einige Genitalien dienen lediglich der Fortpflanzung während andere für den Geschlechtsverkehr per Se von Wichtigkeit sind.

Die Genitalien werden den primären Geschlechtsmerkmalen zugeordnet. Veränderungen, die sich während der Pubertät zeigen, werden als sekundäre Geschlechtsmerkmale bezeichnet.

Die Genitalien dienen nicht nur der Reproduktion, sondern auch der Vereinigung. Lange Zeit herrschte über die genaue Funktion der Genitalien Unklarheit. Die Vererbung wurde erst im 19. Jahrhundert in den Blick genommen. Seitdem liegt der Fokus bei Genitalien auch auf der Vereinigung von Samen- und Eizelle.

Funktion der weiblichen Genitalien:
Sowohl die inneren wie auch die äußeren Genitalien der Frau dienen dem Lustempfinden, der Reproduktion und der Hormonbildung. Die Oogenese findet in den Eierstöcken statt. Hier kommt es zur Bildung der weiblichen Eizelle.

Funktion der männlichen Genitalien:
Produktion und Transport der männlichen Spermien erfolgt über die Genitalien. Diese sind für die Fortpflanzung essenziell. Die Genitalien dienen zudem der Hormonproduktion.

Fortentwicklung der Geschlechtsorgane

Der Embryo zeigt zu Beginn der Embryonalentwicklung noch kein Geschlecht. Das Geschlecht wird aber bereits bei der Befruchtung aufgrund der Chromosomen festgelegt. Die Geschlechtsentwicklung vollzieht sich beim Embryo allerdings erst ab der siebten Schwangerschaftswoche. Ob sich der Embryo männlich oder weiblich entwickelt, beruht auf dem X- und dem Y-Chromosom.

Die Entwicklung der Geschlechtsorgane beim Fötus

Die ersten sieben Schwangerschaftswochen laufen sowohl bei männlichen wie auch bei weiblichen Embryonen gleich ab. Die geschlechtsspezifische Entwicklung findet erst aber der siebten Woche statt. Die Entwicklung der Geschlechtsorgane nach Schwangerschaftswochen:
4. Woche: Geschlechtshöcker, Geschlechtsfalte, Kloakenmembran, Geschlechtswulst
7. Woche: Phallus, Urogenitalplatte, Analmembran
9. Woche: Männlich: Eichel, Harnröhrenfalte. Weiblich: Klitoris, Harnröhrenfalte
11. Woche: Männlich: Eichel. Weiblich: Klitoris, Harnröhrenfalte, kleine und große Schamlippen
12. Woche: Männlich: Vorhaut, Penisschaft, Anus. Weiblich: Harnröhrenöffnung, Jungfernhäutchen, Anus¹⁰

Ab wann ist die Entwicklung abgeschlossen?

Grundsätzlich ist die embryonale Geschlechtsentwicklung nach der 13. Woche abgeschlossen. Deswegen lässt sich etwa in der 14. bis 15. Schwangerschaftswoche bereits das Geschlecht des Kindes mit Hilfe von Ultraschall erkennen.¹¹

Weibliche Geschlechtsorgane

Weibliche Geschlechtsorgane werden in innere und äußere unterteilt. Diese dienen der Vereinigung, der Fortpflanzung und der Produktion von Hormonen.

Was gehört zu den weiblichen Geschlechtsorganen?

Äußeres Genital:

  • Dieses wird bei Frauen auch als Scham bezeichnet, und ist vor allem unter dem Begriff Vulva bekannt.
  • Venushügel
  • Große und kleine Schamlippen
  • Klitoris
  • Scheidenvorhof
  • Scheideneingang¹²

Innere Genitalien:

  • Eierstöcke
  • Eileiter
  • Gebärmutter
  • Scheide¹³

Welche Funktion haben sie?

Die inneren und äußeren Geschlechtsorgane der Frau dienen der Reproduktion, der Vereinigung und der Hormonproduktion. Pro Zyklus bzw. Menstruationszyklus wird eine Eizelle freigesetzt, die zur Befruchtung durch den Eileiter wandert. Wird diese Eizelle auf ihrem Weg befruchtet, nistet sie sich in die Gebärmutter ein. Damit das Ei sich einnisten kann, braucht es Hormone, damit die Ernährung und Versorgung der Eizelle starten kann. Findet keine Befruchtung statt, stirbt die Eizelle ab, da sie nicht einnistet und nicht versorgt wird. Die Ausscheidung erfolgt über die Regelblutung. Diese beinhaltet auch Teile der Gebärmutterschleimhaut, die sich jeden Monat verdickt, um eine befruchtete Eizelle aufnehmen zu können.¹⁴

Was ist ihre Besonderheit?

Die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane sind nach innen gerichtet, obwohl dies der Name nicht vermuten lässt.

Männliche Geschlechtsorgane

Männliche Geschlechtsorgane lassen sich in innere und äußere unterteilen. Die Genitalien dienen der Hormonproduktion, der Vereinigung und der Fortpflanzung.

Was gehört zu den männlichen Geschlechtsorganen?

Äußere Genitalien beim Mann:

Innere Genitalien beim Mann:

  • Hoden
  • Nebenhoden
  • Samenleiter
  • Geschlechtsdrüsen
  • Prostata¹⁵

Welche Funktion haben sie?

Die Genitalien dienen der Produktion und dem Transport von Spermien. Diese sind wichtig für die Fortpflanzung von Mann und Frau.¹⁶

Was ist ihre Besonderheit?

Nicht nur die äußeren, sondern auch ein Teil der inneren Geschlechtsorgane befinden sich zum Teil außerhalb des Körpers. Dies beruht darauf, dass die innere Körpertemperatur zu warm für die Spermien wäre. Spermien benötigen rund zwei Grad unterhalb der Körpertemperatur. Sobald es kälter wird, ziehen sich die Hoden zusammen, damit diese näher an den Körper gelangen, und gewärmt werden. Bei höheren Temperaturen hängen die Hoden tiefer, um vom Körper entfernt zu sein.¹⁷

Geschlechtsorgane und ihre möglichen Erkrankungen

Bei den männlichen und den weiblichen Geschlechtsorganen können Erkrankungen unterschiedlicher Art auftreten. Manchmal sind es lediglich Entzündungen, die mittels Antibiotika behandelt werden können. Manchmal treten allerdings auch Tumore in diesen Bereichen auf, die eine umfassende Behandlung erfordern. Erkrankungen der Genitalien sind von Geschlechtskrankheiten zu unterscheiden, die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden können. Geschlechtskrankheiten können unbehandelt allerdings Tumore mit sich ziehen.

Krankheiten bei weiblichen Geschlechtsorganen

  • Adnexitis (Entzündung der Eileiter und Eierstöcke)
  • Bartholinitis (Entzündung der Bartholinischen Drüse)
  • Eierstocktumor
  • Endometriose
  • Endometriumkarzinom
  • Gebärmutterkrebs
  • Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)
  • Myome
  • Ovarialkarzinom
  • Scheidenkrebs
  • Scheidenpilz
  • Vaginalkarzinom¹⁸

Krankheiten bei männlichen Geschlechtsorganen

  • Eichelentzündung
  • Nebenhodenentzündung
  • Hodentumor
  • Hodendrehung
  • Peniskarzinom
  • Prostataentzündung
  • Prostatakrebs
  • Prostatavergrößerung
  • Vorhautentzündung¹⁹

Welche Risiken können auftreten?

Entzündungen der Geschlechtsorgane können sich ausbreiten, wenn diese unbehandelt bleiben. Das umliegende Gewebe kann in Mitleidenschaft gezogen werden, es kann zur sogenannten Sepsis kommen. Dies kann im schlimmsten Fall mit Todesfolge einhergehen. Außerdem verursachen Entzündungen der Genitalien Schmerzen, die von den Betroffenen kaum ertragen werden.

Tumore können unbehandelt zum Tod führen. Zusätzlich kann es zu sogenannten Metastasen kommen, wenn die Tumorzellen in den restlichen Körper streuen. Deswegen sollten Tumore der Genitalien operativ entfernt und mit Chemotherapie behandelt werden. Grundsätzlich haben frühzeitig erkannte Tumore im Bereich der Geschlechtsorgane einen guten Outcome.

Myome können bösartig entarten, wenn diese nicht behandelt oder saniert werden. Außerdem führen diese zu Zwischenblutungen und Schmerzen.

Was sind die Einflussfaktoren?

  • Ungesunde Ernährung, Mangelernährung
  • Bewegungsmangel
  • Hormontherapie
  • UV-Strahlung
  • Häufiger Partnerwechsel ohne Kondom
  • Krebsfördernde Stoffe (Tabak, Alkohol)
  • Übergewicht
  • Umwelteinflüsse²⁰

Wie kann man vorbeugen?

Um Erkrankungen der Genitalien vorzubeugen, sollten regelmäßige Untersuchungen beim Gynäkologen, beim Urologen und beim Proktologen durchgeführt werden. In den meisten Fällen sind bildgebende Verfahren unerlässlich. Auch Abstriche sollten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um tumorartige Zellen frühzeitig erkennen zu können.

Auch mit Ernährung und Sport kann Tumoren in den Genitalien vorgebeugt werden. In Nahrungsmittel sind zahlreiche Stoffe enthalten, die das Wachstum von Tumorzellen beeinflussen. Erhöhtes Körpergewicht steigert das Risiko an Krebs zu erkranken.

Frauen sollten zudem auf Hormontherapien verzichten. Diese begünstigen die Bildung von Tumoren. Die HPV-Impfung sollte ebenfalls angedacht werden, um das Gebärmutterkrebsrisiko senken zu können. Krebsfördernde Stoffe wie Nikotin und Alkohol sollten minimiert werden.²¹

Geschlechtsangleichende Operation

Bei einer geschlechtsangleichenden Operation werden sowohl primäre wie auch sekundäre Geschlechtsmerkmale von Frauen oder Männern durch einen chirurgischen Eingriff angeglichen.²²

Operation Mann zu Frau:

  • Beidseitige Entfernung der Hoden
  • Schwellkörper wird entfernt
  • Bildung einer neuen Vagina
  • Bildung einer neuen Klitoris
  • Plastische Anlage der großen und kleinen Schamlippen
  • Harnröhrenmündung wird gebildet
  • Scheideneingang wird mittels Plastik erweitert
  • Schamhügel wird aufgebaut
  • Klitorishäubchen wird angelegt
  • Schamlippen werden korrigiert
  • Schwellkörperreste werden entfernt²³

Operation Frau zu Mann:

  • Entfernung der Gebärmutter und der Eierstöcke
  • Entfernung der Scheidenhaut
  • Streckung der Klitoris und Verlängerung der Harnröhre
  • Penoidaufbau
  • Eichelnachbildung
  • Verschluss der Harnröhre
  • Hodenprothesen werden eingesetzt
  • Aufbau des Hodensacks
  • Anlegen einer Erektionsprothese²⁴

Quellennachweise:

¹ Verminscout (2020): Was sind Geschlechtsorgane und wie funktionieren sie?. Online verfügbar unter: https://verminscout.de/lexikon/geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

² Verminscout (2020): Was sind Geschlechtsorgane und wie funktionieren sie?. Online verfügbar unter: https://verminscout.de/lexikon/geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

³ Openthesaurus (o. J.): Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.openthesaurus.de/synonyme/Geschlechtsorgane, zuletzt geprüft am 30.03.2022

⁴ DocCheck Flexikon (2017): Geschlechtsorgan. Online verfügbar unter: https://flexikon.doccheck.com/de/Geschlechtsorgan, zuletzt geprüft am 30.03.2022

⁵ DocCheck Flexikon (2017): Geschlechtsorgan. Online verfügbar unter: https://flexikon.doccheck.com/de/Geschlechtsorgan, zuletzt geprüft am 30.03.2022

⁶ Gesundheit (2015): Geschlechtsorgane – Was unsere Geschlechtsorgane leisten. Online verfügbar unter: https://www.gesundheit.de/krankheiten/druesen-und-hormone/geschlechtsorgane/geschlechtsorgane-was-unsere-geschlechtsorgane-leisten#:~:text=Die%20Geschlechtsorgane%20produzieren%20unter%20Hormoneinfluss,inneren%20und%20einen%20%C3%A4u%C3%9Feren%20Teil., zuletzt geprüft am 30.03.2022

⁷ NetDoktor (2017): Weibliche Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.netdoktor.de/anatomie/weibliche-geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

⁸ KenHub (2022): Männliche Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.kenhub.com/de/library/anatomie/mannliche-geschlechtsorgane, zuletzt geprüft am 30.03.2022

⁹ Lecturio (2021): Genitalentwicklung: Sexuelle Differenzierung auf anatomischer Ebene. Online verfügbar unter: https://www.lecturio.de/magazin/genitalentwicklung-sexuelle-differenzierung/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

¹⁰ Lecturio (2021): Genitalentwicklung: Sexuelle Differenzierung auf anatomischer Ebene. Online verfügbar unter: https://www.lecturio.de/magazin/genitalentwicklung-sexuelle-differenzierung/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

¹¹ Hello Family (o.J.): Ab wann ist das Geschlecht eines Babys erkennbar?. Online verfügbar unter: https://www.hellofamily.ch/de/familienratgeber/schwangerschaft-und-stillzeit/schwangerschaft/geschlechtsbestimmung.html, zuletzt geprüft am 30.03.2022

¹² NetDoktor (2017): Weibliche Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.netdoktor.de/anatomie/weibliche-geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

¹³ NetDoktor (2017): Weibliche Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.netdoktor.de/anatomie/weibliche-geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

¹⁴ NetDoktor (2017): Weibliche Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.netdoktor.de/anatomie/weibliche-geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

¹⁵ NetDoktor (2017): Weibliche Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.netdoktor.de/anatomie/weibliche-geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

¹⁶ NetDoktor (2017): Weibliche Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.netdoktor.de/anatomie/weibliche-geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

¹⁷ Familienplanung (2018): Die männlichen Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/kinderwunsch/fortpflanzung-und-geschlechtsorgane/maennliche-geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

¹⁸ Apotheken Umschau (o.J.): Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/erkrankungen-der-weiblichen-geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

¹⁹ Apotheken Umschau (o.J.): Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane. Online verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/erkrankungen-der-maennlichen-geschlechtsorgane/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

²⁰ Krebsdaten (2016): Primärprävention von Krebserkrankungen. Online verfügbar unter: https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebsgeschehen/Praevention/Kapitel5_Praevention.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt geprüft am 30.03.2022

²¹ Deutsche Krebshilfe (o. J.): Krebs vorbeugen. Online verfügbar unter: https://www.krebshilfe.de/informieren/ueber-krebs/krebs-vorbeugen/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

²² Focus Arztsuche (2020): Geschlechtsumwandlung. Online verfügbar unter: https://focus-arztsuche.de/magazin/therapien/plastische-chirurgie/geschlechtsumwandlung-ablauf-und-risiken, zuletzt geprüft am 30.03.2022

²³ Dr. Lubos Kliniken (o. J.): Transsexualität Mann-zu-Frau: Einzelschritte der Operation. Online verfügbar unter: https://www.lubos-kliniken.de/fachbereiche/transgenderzentrum/mann-zu-frau/einzelschritte-der-op/, zuletzt geprüft am 30.03.2022

²⁴ Dr. Lubos Kliniken (o. J.): Transsexualität Frau-zu-Mann: Einzelschritte der Operation. Online verfügbar unter: https://www.lubos-kliniken.de/fachbereiche/transgenderzentrum/frau-zu-mann/einzelschritte-der-op/, zuletzt geprüft am 30.03.2022